Gruß zum Dritten Advent :-)mal was anders
Juten Morjen,
nur noch e bissche waade
dann künne mer widder unger dem Tanneboom schwaade,
esse schön zesamme sinn
un drinke lecker Saft un Wing
un plaane dann dat neue Johr
dat dann wird jet besser
oder jenau so wird wie dat ahle wohr.
Stein JottEse20170806 Foto JotEsse08207
Wenn ein Stein erzählen könnte
was würde er uns sagen?
Würde er uns berichten
von guten und von schlechten Tagen.
Nein für Ihn ist alles gleich,
sein Leben ist lang nicht so reich
so farbenfroh, verschiedentlich,
wie unser Menschenleben ist.
Unterschiede die uns gegeben,
bereichern unser schönes Leben.
Wir wären wohl so stumm wie Stein
Würden wir nicht unterschiedlich sein.
Das zu schätzen fällt uns schwer,
doch ohne Unterschiede wäre
unser Leben stumm und leer.
Ungleich JottEse 20180628
Einzigartig am Menschen ist das jeder halt was anders tickt
Mit dieser Eigenschaft bestückt verwaltet er sein ganzes Glück
Na wie geht es uns denn Heute, sind wir wieder liebe Leute
Angepasst an Allesamt bleiben im Alltag unerkannt
Wie wir gerne sind und wären, Allen binden wir auf den Bären
Lassen den Andren gar nicht wissen, was wir eigentlich vermissen.
Machen Pause vom Hier und Jetzt genießen Ruhe sind ganz still
Jeder macht dann mit Genuss einmal nur das, was er muss.
Danach geht’s mit neuem Schwung
gegen den Strom, wieder fühlen wir uns jung.
Neue Kraft die muss man Tanken um mit Kraft erneut zu zanken
Weil das Gute in der Welt nicht einfach so vom Himmel fällt.
Mit Problemen auseinandersetzen um zu streiten und zu fetzen
Damit am Ende jedermann mit dem erreichten leben kann
Die Augen fallen mir schon zu JottEse0816017
Foto: TSe052017
Die Augen fallen mir schon zu ich geh und leg mich jetzt zur Ruh
So schön war Heute dieser Tag an dem es viel zum Freuen gab.
Ich will dafür sehr dankbar sein und schließe ins Gebet mit ein
Alle die denen es nicht geht sehr gut, ich bitte für Sie um neuen Mut.
Wir können doch zufrieden sein; woanders gibt es viel mehr Pein
Uns geht’s so gut wir sehn nicht mehr, dass andere Menschen es haben schwer.
Bereit zu Helfen sind wir kaum Gerechtigkeit bleibt oft ein Traum.
Wir jammern oft in hohen Tönen wir sollten nicht nur uns verwöhnen.
Komm wir sorgen für eine bessere Welt. Uns dabei kein Zacken aus der Krone fällt
Leider denken wir sehr oft, an uns fast immer nur -
Lass uns was abgeben komm sei auch dabei , Andere sind uns nicht einerlei
Glück mit anderen teilen im Leben , wird auch uns Zufriedenheit geben.
Das sollte ich viel öfter machen Jottese20170828
Leicht wie eine Feder, schwer wie eine Kugel
Nicht immer folgen dem ganzen Rudel.
Spontan entscheiden mal anders sein
Das Leben kann sehr spannend sein.
Gut und schlecht; wichtig und richtig
Lustig und knifflig; leer und nichtig.
dem freien Leben sich verschwören
nicht immer nur auf Andere hören
Gut gemischt von Jedem was
Passend für ein gefülltes Glas.
Mal halb leer mal bis oben voll,
die Abwechslung macht das Leben toll.
Aus vollem Schöpfen; die Reichen schröpfen
Armen abgeben erfreut das Leben.
Nicht immer nur Nehmen wie die Bequemen,
über andere nicht richten und auch mal verzichten
Nicht lauthals fluchen sondern immer versuchen,
Andre zu verwöhnen und Sie nicht zu verhöhnen
Sich selber betrachten mal über sich lachen,
das Alles sollte ich viel öfters machen.
Zesamme levve Jottese20170829 wird vertont
Jeht et mir jood oder jeht mir schläch
Fründe helfe op dem Levenswäch
jeht et mir jood dann bin ich fit
Jeht et mir schläch bin ich fruh dat et Fründe jitt
Dat jeht nur jood wenn man no Andere luurt
zum Helfen eilt, un met mit andere deilt.
Den Andren sieht. Den andren hürt
und sich nit an Allem stürt.
Üver Andre nit Hetze un keine verletze,
jedem Jutes nur jönne, dat kann mer könne.
probiere et Recht ze mache
un nit hingerücks üver Andre laache
Üver dat wat eine stürt mit demjenige redde
un nit bei Andre dorüver hetze
Nit wichtiger mache als dat mer iss
un ahn die denke die Lävve im Driss.
Von all wat mer hätt wat wigger jevve
dat mäht eine jlücklich und krönt unser Lävve
zesamme singe un och jett drinke
sich lieber verwöhne als blöd rumzustöhne.
Wenn ich dat all maache dazu jehört jett Moot
Dann krit de Düvel nix un uns jeht et jood
ANDERS JSe 20170629 ist vertont
Ich bin anders, Anders ja Anders als Du
Das ist gar nicht schlimm , nein das ist sogar gut
Probleme die man allein nicht hatte
Löst man nach der Hochzeit mit dem Ehegatte
Das ist manchmal ganz großer Mist
Liegt nur daran das man anders ist
Kommen dann Kinder noch dazu
Sind völlig anders als ich und Du
Was sollen wir machen es ist einerlei
Die Gene die wirken tun Ihres dabei
Kommt die Schwiegermutter dann ins Haus
Ist es mit der Ruhe völlig aus
Liegt aber auch daran und das ist Mist
das sie eben anders ist
Wir wissen Alle es macht schon Sinn
das wir Menschen so verschieden sind
Das tut so gut und fordert uns raus
Das macht das Schöne im Leben aus.
Im Bett JottEse20170724 ist vertont
IIch lieg noch hier im Bett herum der Tag ist schön und noch ganz jung.
Zum Aufstehn bin ich zu faul ich mache Heute einmal blau.
Ich hör das Rasen Hetzen Tosen bleib liegen; träum von schönen Rosen,
der Wecker laut Theater macht, er ruft schon laut es ist halb Acht.
Ich genieß den Tag; ich genieß das Leben; lass andre arbeiten schön ist das Leben,
es ist vielleicht etwas verwegen; es geht auch ohne mich, so ist das eben.
Ich muss nicht immer erster sein, kann andre lassen das ist doch fein
als zweiter Dritter geht es auch, mal Letzter sein das kann ich auch
So wichtig soll man sich nicht nehmen, auch ohne mich wird’s Leben geben
was soll die Wichtigtuerei dem Leben ist das einerlei.
Träum ich mich weg am frühen Morgen , habe ich keine großen Sorgen
Sorgen die ich mir Heut nicht mache können auch bis Morgen warten
Bin ich dann wach dann steh ich auf , der Kaffeeduft weckt mich ganz auf
wasche mich mit kaltem Wasser werde davon nass und wacher,
nimm zum Trocknen der Haare den Föhn, man was war das im Bett doch schön
bin ganz leise, leg mich schnell wieder hin der Tag von Gestern geht mir durch den Sinn.
Ich lieg noch hier im Bett herum der Tag ist schön und noch ganz jung
zum Aufstehn bin ich zu faul, ich mache Heute einmal blau
ich hör das Rasen Hetzen Tosen ich bleib liegen; träum von schönen Rosen
Der Wecker laut Theater macht, er ruft schon laut es ist halb Acht.
Zeit JottEse20170808
Die Zeit brutal sehr eisern,
in Zeiten wo das Glück uns küsst.
sie rennt so schnell,
die Uhr die tickt
und reißt uns einfach mit.
Manchmal lässt sie sich hängen
fragt nicht ob`s passend ist
die Zeit wird niemals drängen
das ist so wie es ist.
Mit Hektik und Verdrossenheit
begegnen wir sehr oft der Zeit
und wundern uns wie sie vergeht
mal schnell mal langsam
mal viel zu träg.
Warum ist es jetzt denn schon so spät
obwohl sich grad das Glücksrad dreht?
Die Zeit geht Heut nicht vorbei
Ich bin ihr wohl ganz einerlei!
Mit Ruhe und Behaglichkeit
tickt die Uhr für Alle gleich
Ruhe finden und erleben
danach sollten wir
stets Alle streben.